Isabells Pferdetraining 
 Original Geitner-Trainerin für Dual-Aktivierung® und Equikinetic® 

... es gibt immer eine Lösung!

Mein Pferd…

  • kann nicht still stehen
  • rennt mich beim Führen fast über den Haufen
  • reist sich öfter mal los
  • lässt sich von mir nicht überall anfassen
  • "macht, was es will"
  • ist sehr schreckhaft
  • hat Angstattaken
  • schlägt, beißt oder steigt in bestimmten oder verschiednenen Situationen
  • lässt sich schwer oder gar nicht verladen
  • bockt oft wenn jemand im Sattel sitzt
  • lässt sich nicht oder nur mit Mühe im Gelände reiten (allein oder mit anderen Pferden)
  • geht urplötzlich durch, bockt und ist total aufgeregt
  • wirkt öfters total abwesend/beachtet mich gar nicht
  • ist Weber/Kopper/Headshaker
  • und vieles mehr...


Mögliche Ursachen für solche "Unarten":

  1. Eine noch nicht geklärte Rangposition zwischen Pferd und Mensch. Pferde brauchen feste Regeln und einen klaren Platz in der Rangordnung. Wir müssen unseren Pferden klar machen: WIR wissen, dass sich hinter der Bank kein Puma versteckt. WIR wissen, dass es sich auf uns verlassen kann. Wenn wir sagen, wir sind sicher, dann SIND wir auch sicher!
  2. Fehlende Balance und schlechte Koordination = Unsicherheit. Hat das Pferd das Gefühl, die Balance zu verlieren, zu stolpern oder hinzufallen, entwickelt es oft "Unarten" und/oder gibt einfach Gas, um aus dieser Situation herauszukommen.
  3. Gesundheitliche Probleme. Hat das Pferd Schmerzen, weiß es sich einfach nicht anders mitzuteilen. Pferde haben keinen "Schmerzlaut", sondern sie wehren sich gegen das, was den Schmerz verursacht - zum Beispiel Bewegung.
  4. Haltungsbedingungen und Fütterung müssen auch mit berücksichtigt werden. Diese Punkte stehen aber meist nicht alleine, sondern in Verbidnung mit einem oder mehreren der vorher genannten Gründen.


Das Training der Dual-Aktivierung® ist ein ideales Mittel, um die Beziehung zwischen Mensch und Pferd auf eindeutige Weise zu klären.

Im Idealfall vertraut und respektiert das Pferd den Menschen, der als Führer dem Pferd Sicherheit gibt. Dadurch ist es gelassen, aufmerksam und konzentriert sich auf den Menschen.

Auch die Bodenarbeit bzw. Horsmanship-Arbeit sind wichtige Trainingsbestandteile eines solchen "Problempferdes". Durch Gelassenheitstraining können wir außerdem das Pferd vorsichtig an viele verschiedene Gegenstände, Laute und andere Reize heranführen und ihm zeigen, dass ihm dadurch keine Gefahr droht.

Selbstverständlich ist das nicht von heute auf morgen zu schaffen und ich gebe auch keine Garantie. Aber mit konsequentem, richtigem Training ist die Chance auf Erfolg um einiges höher, als mit Nichtstun. Denn der größte Fehler bei Problemen mit dem Pferd ist es, zu lange zu warten. Es ist keine Schande sich Hilfe zu holen!

Du hast ein solches Problem mit deinem Pferd? Oder vielleicht auch ein hier nicht aufgeführtes Problem?
Ich würde gerne versuchen, dir zu helfen und freue mich auf deine Anfrage!